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Zahlen, die schockieren

Migräne kostet Schweizer Unternehmen jährlich Millionen –
doch das wahre Risiko liegt im Verborgenen: Wer Migräne im Betrieb übersieht,
verliert nicht nur Produktivität, sondern auch Talente. 

Arbeitgeberin studiert Statistiken Quelle: muse studio/Adobe Stock

Zahlen und Fakten, die Arbeitgebende kennen sollten

Migräne ist nicht nur die häufigste neurologische Erkrankung in der Schweiz, sondern auch ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor für Unternehmen. Mit bis zu 1,2 Millionen Betroffenen in der Schweiz lohnt es sich für Arbeitgebende, über diese Erkrankung informiert zu sein und Massnahmen zu ergreifen.

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Warum sich Arbeitgebende für Migräne interessieren sollten

Migräne ist eine der häufigsten, aber am meisten unterschätzten Ursachen für Produktivitätsverluste in Unternehmen. Wer als Arbeitgebender hinschaut, kann nicht nur Ausfälle reduzieren, sondern mit gezielten Massnahmen auch die Leistungsfähigkeit im Betrieb nachhaltig fördern.

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