Zahlen, die schockieren
Migräne kostet Schweizer Unternehmen jährlich Millionen –
doch das wahre Risiko liegt im Verborgenen: Wer Migräne im Betrieb übersieht,
verliert nicht nur Produktivität, sondern auch Talente.

Zahlen und Fakten, die Arbeitgebende kennen sollten
Migräne ist nicht nur die häufigste neurologische Erkrankung in der Schweiz, sondern auch ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor für Unternehmen. Mit bis zu 1,2 Millionen Betroffenen in der Schweiz lohnt es sich für Arbeitgebende, über diese Erkrankung informiert zu sein und Massnahmen zu ergreifen.

Warum sich Arbeitgebende für Migräne interessieren sollten
Migräne ist eine der häufigsten, aber am meisten unterschätzten Ursachen für Produktivitätsverluste in Unternehmen. Wer als Arbeitgebender hinschaut, kann nicht nur Ausfälle reduzieren, sondern mit gezielten Massnahmen auch die Leistungsfähigkeit im Betrieb nachhaltig fördern.